G R O O V I N G
A 1 “Grooving” (Album Version)

B 1 “Grooving” (Les Gammas Remix)
B 2 “Grooving” (Egoexpress Remix)



 Cover-Design: Philipp Breuer
 

D I S C O G R A F I E
1. Singleverdacht!  Guter „Crooner-Stoff“. Kokosnüsse, Sand, in der linken Hand einen „Bacardi on ice“, in der rechten ... am besten noch einen. Man sagt: „Da geht die Sonne auf“.
2. Mellow House! Ein nervernstrapazierender Chor-Sample, begleitet am Wurlitzer-E-Piano. Schlechter Traum verarbeitet in gutem Song; immer noch besser so als anders ´rum...
3. Herrlich simples Zwo-Saiten-Riff! Mexico Strat at it´s best, yes! Kein typischer AROMA Song und trotzdem Singleaspirant.
4. Dieser Song heißt mit Nachnamen „POWER“. Alles drin was AROMA ausmacht. Ein schöner „Klau“, zickige Lyrics, angenehme Melodieführung und ein bisschen Gitarre.
5. Kitsch und Glamour verkleben zu einem 3-Minuten-Song... surft hart auf einer riesigen Schmalzwelle... Textlich „outstanding“. Da könnten selbst die Carpenters noch was abschauen.
6. Wenn diesen Song Nile Rogers hört, gibt´s eine Chic-Reunion... Schmieriger Text (...so, come on grooving, uah uah...) Gibt´s als Vinyl-Maxi mit schönen Remixen von Les Gammas und Egoexpress.
7. Erste Single. Muss Hit werden. Ein Pop-Sahnetörtchen der Sonderklasse. Schöner Chorus... Wurlitzer-E-Piano against Blubber-Gitarre. Textlich eher böse...
8. Blockflöten-Harfen-Streicher-Piano-Massaker. Die wahrscheinlich herzzerreißendste Balade der Welt!
9. Spooky Mix aus Trash-Dancefloor, hässlich verzerrten Gitarren und Schizo-Lyrics. Heißer Scheiß!
10. Ein Orchester, so weit das reicht! Eine Homage an die „große Danny d´Amour“! Ein Song für ein „Best-Of...“ Album!
11. Faszination Alltag! Disco von gestern bleibt Disco von heute. Ausgebuffter Kolaschenteil im hinteren Drittel des Songs. Falsett-Gesang im Chorus und „Hauchvocals“ von Miss Danny d´Amour im Vers.
12. Mehr Gitarre als sonst; direkt aus der (Tief)Garage. Schnörkelloses Riff versus Zappel-Drum-Loop. Unter anderem mit der d´Amour an den Verzerrer-Vox...
13. ...My life was shit when I was eighteen...“ Erste AROMA-Coverversion. Leichtes Beat-Fox-Feeling. Könnte auch in Discotheken laufen, die „Palazzo“ heissen.
14. Ein Orchester, so weit das reicht! Eine Homage an die „große Danny d´Amour“! Ein Song für ein „Best-Of...“ Album!